60 Min.
«KILLA», was in der Quichua-Sprache «Mond» bedeutet, zielt darauf ab, die Subjektivität und Körperlichkeit, die den menschlichen Zyklen eigen sind, im Verhältnis zu den Zyklen der Natur im Körper zu lokalisieren. Auf diese Weise werden Erkenntnisse dekantiert und in einen Tanz übersetzt, der einen Spiegel darstellt, welchen jede Person im Publikum dazu einlädt, wieder der transformierenden Kraft seiner natürlichen Zyklen zu begegnen.
Vier subtil miteinander verwobene Szenen bilden eine Choreographie, bei der die Mondzyklen, die Jahreszeiten und die Archetypen die Ausgangspunkte sind. Das Stück steht unter der choreografischen Leitung von Yumiko Yoshioka, einer der repräsentativsten Tänzerin und Choreografin japanischer Herkunft auf internationaler Ebene.
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